Alles begann mit einem Buch. Sally liebte es so sehr, dass sie auf Wolke sieben schwebte. Sie fühlte es, sie musste die Quelle des Buches darüber informieren – Feedback geben.
Bitte, lassen Sie den doofen Titel weg, auf die Schnell und mit sanften Druck auf die Return Taste schickt Laura ihre Gedanken an Sally. Jetzt transformiert Sally die Nachricht in ihre eigenen Gedanken. Sally liebt Nachdenklichkeit. Sie wollte, Laura die Quanten Psychologin niemals künstlich erhöhen. Real gesehen, ist Dr. der Philosophie und Psychologie eine Menge Arbeit = Respekt. So sieht es Sally, auf dem Hintergrund ihrer Lektüre über kritisches Denken, Urteilen, Abhandlungen über Kommunikation und Wesentliches aus „Kritik der praktischen Vernunft“. Sie las nicht die Originale von I. Kant, sondern Hannah Arendt, die über dieses Thema in ihrem Buch Das Urteilen schrieb. Menschen müssen sich austauschen, das ist sehr wichtig, aber wie jeder, ist Sally kein unbeschriebenes Blatt. Sie ist sich ihrer bewußten und unbewußten Wahrnehmung sehr bewusst. Sie scherzt gerne, und sieht sich als ein namenloses Mitglied der Homo Sapiens2 Gemeinschaft. Vorsichtig im Umgang mit ihren Intuitionen und auf keinen Fall misstrauisch.
„Ich freue mich, Sie bald in kleinem Kreise gehaltene Meditations-Wochenende zu sehen, liest Sally in der Mail, der von ihr so verehrten spirituellen Mentorin und weiter: ich denke an dich. Laura
Sally vermeidet es im Alltagsleben an Laura zu denken. Normalerweise müsste sie an Sie denken, aber sie versucht es bewusst zu unterdrücken – süße Lichtpunkte transzendieren dennoch. Dass Laura an sie dachte, spürte Sally während ihrer Körper- und Geist Yoga Meditation. In ihrer spirituellen Enklave vermeidet sie durch Körper- und Geistesübungen großartige Visionen über ein Treffen mit dem Quantum Coach in Persona, durch sanft, harmonische Schwingungen zu ersetzen.

Sie kontrolliert ihr Ego und Verlangen, was sowieso nur eine Illusion ist. Jetzt, in diesem Augenblick, scheint sie bei mir zu sein. Ich = ich bin = freue mich sehr auf sie = dich, Laura.
PS: Kant – a priori = a posteriori: die Wahrnehmung verifiziert die Erfahrung = das Denken = die Wahrnehmung:
Kann es kaum erwarten dich kennen zu lernen. Namaste:Laura
Sally konnte es nicht glauben: sie konnte es nicht mehr aushalten, jetzt musste sie dauernd an Laura denken. Sie wird aktiv und denkt: Ich will es wirklich nicht übertreiben, aber ich schulde ihr Feedback. Sie OOOd [object oriented ontology] ihren Laptop, und beschreibt was sie während dem Seminar „Ich bin das Licht der Welt“ zuerst dachte: es geht um Alles und Nichts, schreibt sie dem Quantum Coach. Aber als sie am Ende ihres Vortrags beschrieben, wie ihre Persona die Dualität zwischen dem ES – in keinem zeitlichen Raum und Zeit aufgelöst haben, wurde das Publikum ganz leise. Meine inneren Geräusche verstummten, dieses Gefühl war durchgehend präsent. Parallel in einem Fluss, im Jetzt – es war meine erste, bewusst wahrgenommene, transzendente Erleuchtung. Ein Regen harmonischer Vibrationen; alle in Einem transzendiert, jeder Gedanke gespeist von diesem wundervollen Gefühl des Teilens. Gerade als ich zu fürchten begann, dieses Bruder und Schwestern Gefühl könnte möglicherweise Hand in Hand mit Leichtsinn, in den Wahnsinn führen, haben sie uns zum beten aufgefordert. Es war ein unbeschreiblich intensives und wahrhaftiges Gefühl. Ich war Teil einer realen Euphorie.
„Nur in Schweigen offenbaren sich Lücken im Bewusstseinsstrom, in denen sich „Es“ offenbart für den Sehenden“.
Sie haben sich integer verhalten und das Publikum davor gewarnt alles leichtgläubig entgegen zunehmen und wir haben gelernt dass wir alle Tagträumer sind, im alltäglichen Leben, und dass wir funktionieren müssen. Genau darum geht es: wir sind funktionsfähig in einem Traum. Das war schon immer ein sehr schmaler Pfad. Ich habe sehr viel aus dem Seminar an wertvollen Informationen erhalten; Geldwert erreicht! Ich weiß nicht, warum ich hier Geld erwähne. Ihre Sally.
Gerne möchte ich an einem Einzel-Coaching teilnehmen, sofern es ihrer und meiner Persona möglich ist. Ich bewundere Menschen mit Mut und entsprechend integrem, intelektuellen Hintergrund, schreibt Sally in ihrer Mail. Auch ich bringe eine gute Portion Mut mit. Meine Schädelgröße ist 68 cm, wobei mein linker Hinterkopf im Vergleich zum rechten relativ ausgeprägt ist – fast wie eine Beule – das dürfen Sie als humorvoll interpretieren.
Ich würde sie, wenn es Ihnen besser geht, sie ein wenig mehr Zeit haben und es Ihnen recht ist, gerne vorab persönlich kennen lernen. Sie schreiben, dass ihre „Gage“ variabel ausgerichtet ist. Haben sie auch das Buch “Das Kapital im 21. Jahrhundert”, bei T. Picketty gelesen? Entsprechend dem „konvergenzfördernden Mechanismus, der in Richtung einer Verringerung der monetären Ungleichheit ausgerichtet ist“? Ich bin zwar nicht arm, aber auf keinen Fall ein Spitzen(ver)Diener. Ihre Sally.
Sie schreiben von einem Seminar in einer kleinen Gruppe. Klasse. Ich fühle mich geehrt! Wie soll ich sehen verstehen? Es ist nicht halluzitieren? Sie wissen schon, die Fata- Morgana, gibt es ein Seminarkonzept? Ihre Sally
Ich komme gerade von einem Feldspaziergang mit meinem Hund, wo es nach Kraut und Rüben roch und wollte ihnen gerade eine Mail schicken, da finde ich die Sinnesänderung (Absage) aufgrund des Wasserrohrbruchs.
So schreibe ich jetzt: ich hätte mich gefreut auf das nächste Wochenende bei Ihnen = wirklich freuen = kennen lernen = sehen. Eine Formel – was vor dem = steht, muss auch hinter dem = rauskommen. Symmetrie! A priori = A posterior! Wow = die richtigen Worte gefunden, für Dinge, die doch so unaussprechlich scheinen. Ich werde sie bestimmt beim nächsten Seminar beäugen. Es wäre bestimmt spannend geworden. Nicht bist zum 16. Oktober um 13:00 Uhr im Wendland. Ihre Sally
Zwei Tage später liest Sally von der Quelle des Buches: Natürlich, so wie die Natur natürlich ist, so Liebes, werden wir uns sehen; wer bist du? Wie wollen wir zwei beiden Kontakt halten? Ich frage dich das ernsthaft… E-Mail Kontakt ist nicht so mein Ding… könnten wir telefonieren… jenseits, hoffentlich von Zuckerberg & Co. KG Laura

Ich werde ihr antworten, denkt Sally. Ich kann sie nicht aus den USA anrufen und fragen: fühlst, spürst, riechst du mich? Ich werde anstatt schreiben: es ist schon seltsam, jetzt vom Fuße der Rocky Mountains in die Lüneburger Heide zu telefonieren. Wer bist du, fragt dein du an mein mich, und das sagt: ich bin gerade das, was ich mache, wie ich es mache, warum und wo ich es mache. Und ich bin gerade nicht das, was ich nicht mache, wie ich es nicht mache, warum ich es nicht mache. So, oder so ähnlich bin ich.
Da bin ich: wie wär’s, wenn ich dich bitte, natürlich nur wenn du Zeit und Lust hast, die Kurzgeschichte in der Anlage von mir durchzulesen. Du siehst, ich versuche eine Form zu finden, um dir ein wenig von mir zu erzählen. Warum, weil du mich gefragt hast und wir uns doch schon was (ver)trauen. Sally Tina
Hallo Sally =Tina.
An diese Gleichung glaube ich nicht. Obwohl ich Gleichungen Liebe. Also, werde den Text demnächst in dieser Inkarnation „studieren“.
Heute was von mir:
Licht ist der Seinsgrund – das Auge kann nur Licht sehen, sieht aber physische Dinge = Materielles. Licht sieht also im Grunde Licht. Licht ist non-Dual, daher sind Subjekt und Objekt identisch. Subjekt ist Objekt. In diesem Sinne: ein schönes Wochenende und der Rest des Lebens soll leuchten. Laura Namaste
Das ist himmlisch, ich kann keine anderen Worte dafür finden – schau dir die Betreff Zeile an: kann ich deine Festnetznummer auch bekommen?!? Wann rufst du mich an??? Grüße Laura Namaste
Wir zwei BEIDE übers Telefon an einem gemütlichen Sonntagmorgen bzw. Sonntagnachmittag plauschen über den Ozean, in eine andere Zeitzone, rumpelt es durch Sally’s Gedankenwindungen während des Schlafens…wir werden schon irgendwie Kontakt halten, ganz bestimmt!? Dein Flüstern aus der Ewigkeit ist wie das Tagebuch eines Vampirs… So 00151XXX oder: es ist aufregend, wir werden uns personifiziert in dieser Inkarnation sehen. Wir haben eine parallel Dual, harmonische Resonanz- frequenz. Fantastisch!!! Sally‘s Gedanken tanzen in ihrem Traum und durchleuchten die Quelle der digitalen E-Mails noch mal und nochmal immer wieder. Da gibt es Trunkenheit in ihrem physischen und ätherischen Körper. Im Traum gräbt sie sich tiefer und tiefer in die Gedanken ins orangefarbene Licht. Frühmorgens schreibt sie der Quelle folgendes: Laura, ich hatte einen unglaubliche Nacht – den intensivsten Traum, der mich mit einer Frage aufwachen ließ: sind wir jetzt 3x -4x=0? Oder Tel: (303= xxxx) polynominal Sally.
Gleichungen sind nicht negativ, so etwas gibt es nicht – es gibt nur Schwingungsfrequenzen des Absoluten. Schwingung von Nichts kann nicht „negativ“ sein, sondern nur niedrigfrequent oder hochfrequent . Ich würde mich wirklich freuen, sehr freuen, wenn wir uns sehen = erleben würden im Sommer des Jahres 201x nach Christi Geburt… Aber wir wissen ja seit Albert E., dass Zeit relativ ist – relativ zum Beobachter.. Herzlichst = Namaste Laura
Nur im Schweigen offenbaren sich Lücken im Bewusstseinsstrom. Ich muss an dich denken, gerade jetzt in diesem Moment – ich bin überrascht. Sollen wir in Kontakt bleiben?